Wolfgang muss es natürlich wieder besser wissen...

Er hat aber eigentlich nur meine Aussage zitiert, die ich hiermit korrigiere:
Ich denke, 0mm (also direkt Magnetkante) ist wohl doch bissel theoretisch. Man muss m.E. nach schon das Magnetfeld etwas "dehnen", bis es abreisst, um eine höhere Energie zu erhalten. Ich geh nach Augenmass (wenn es konstruktionsbedingt möglich ist) immer bissel über die Magnetkante.
Und auch nochwas: Ich habe beim Motor von mobiler4 Tony eine mitgelieferte alte orginale neuwertige Zündspule verbaut. Das Abrissmass war ca. 2mm.
Was denkt Ihr, was dort für ein Funke kam

8mm, blau und hat richtig "geknatscht". Der entzündet auch Wasser.
Auch wenn es eigentlich nicht richtig hierher passt. Wolfgang, was hälst Du vom Magnetmotor (googel mal, Du findest viele techn. Beschreibungen und Videos). Man versucht ja, damit den Enerieerhaltungssatz ad absurdum zu führen.
Beispiel: Die Primärseite der Zündspule bekommt getaktet einen externen Spannungsimpuls. Bei jedem Polpaar zum Abriss oder ganz kurz danach. Theoretisch habe ich 6mal einen induzierten Zündfunken (wovon ich nur einen brauche) und gleichzeitig erzeuge ich eine Rotation übers Polrad= Drehmoment.
Alles theoretisch!
Praktisch gehts aber nur um die Rotationsenergie. Die Befürworter behaupten, man steckt den Faktor 1 an Energie rein und bekommt (und da wirds abenteuerlich) den Faktor 1komma bis x raus.
Noch intressanter wirds, wenn man die Externenergie ganz weglässt und nur mit Permanentmagneten arbeitet: null rein und gaaanz viel raus.

Dauerhaft. Die Permanenz des Magnetismus`s in einem Magneten kann einem ja kein Pysiker erklären. Man arbeitet damit, ja...aber eine wirkliche Erklärung hat man nicht!
Für die Intressierten paar Suchbegriffe bei maschinen und Videoportalen:
Penderev, Johnson, Magnetmotor, Magneto vom Ford T-Modell, Yildiz-Magnetmotor u.a.
Ist wirklich falsch hier! Sollte sich eine Diskussion entspinnen, werde ich das splitten.
Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.
Karl Kraus