Beule im Tank, ...und dann?
der Lehmann |
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Vor einiger Zeit hatten wir mal das Thema zum "Auszinnen" größerer Unebenheiten. Hier nun mal das gesamte Thema im Überblick und als Anleitung für User mit Beulen. Bei größeren Untiefen ist selbst mit Dickschichtspachtel nichts mehr zu machen. Es bleibt also nur die Variante aus der Urzeit des Fahrzeugbaus. So oder so ähnlich könnte der Start aussehen:
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Viele Grüße, Jürgen
Teilnahme UT 1 bis UT 6 und UT 8 bis UT 13 UT 14 in der Sächsischen Schweiz im Jahr 2021 auch abgesagt!
"Das Können ist des Dürfens Maß!" Paul Preuß
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der Lehmann |
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Man(n) nehme einen leistungsstarken Lötkolben (z.B. 300W), Lötwasser auf Säurebasis und Lötzinn. 2. Schritt Verzinnen der Fläche
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Viele Grüße, Jürgen
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der Lehmann |
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Schritt 6 Qualitätspüfung Ist alles ausfüllt? Stimmt die Wölbung? Sind die Übergänge zum Blech o.k.? Ggf. Feinschliff mit 250er Schleifpapier.
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Viele Grüße, Jürgen
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NorbertE |
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Fuchs, was Du meinst, nennt sich "spottern". Es ist nicht nur ein Metallstab, an dem man zieht. Das Ding nennt sich, glaub ich, "Gleithammer". Ein Metallstab mit Endanschlag, auf dem ein recht massives Griffstück gleitet. Der Stab wird mittels Hilfsmittel (Scheibe, Schraube etc.) punktuell in die Delle geklebt/geschweisst. Jedesmal, wenn man das Griffstück an den Endanschlag prellen lässt, überträgt sich das auf die Delle. Das geht aber nur bei "weichen" Dellen. Harte Knicks bekommt man damit nicht gezogen. Da hilft nur Jürgens Methode. Ein Karosserieblechfuzzi kann das sicher besser erklären.
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Wenn die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten. Karl Kraus
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