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> Schwalbe KR51/1 Änderung des Gehäuses, Problem mit einen Austauschgehäuse ...
Eisenbahner1983
  Geschrieben am: 04.02.2017, 18:21
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Moin,

ich habe vermutlich ein Problem cry.gif mad.gif

Ich habe einen Halbautomatik Motor meiner KR51/1S wegen immer wieder auftretenden Problemen zu einer Fachwerkstatt nach Sachsen Anhalt geschickt. Dort bekam ich nach einen Anruf mitgeteilt, das das Gehäuse M53/1 zwei unterschiedliche Gehäusehälften Nummern aufweist. Diese nicht ordnungsgemäß fluchten.

Man hätte aber noch die Möglichkeit ein Nummerngleiches Austauschgehäuse (Original Simson) anzubieten.
Ich entschied mich dafür. Heute kam der Motor mit einer netten Beigabe (Original Zylinderkopf mit neuer Silentbuchse sowie einem Vergaserheft) bei mir an. Ich öffnete das Paket und stellte fest, das dass Austauschgehäuse (M53/2) hinten die neuere Aufhängung hat. Welche so meine ich 1975 verwendung fand.

Sprich das Neue Gehäuse (Frisch gemachter Motor) besitze nun hinten keine Silentbuchse mehr (Gummilagerung). Soweit ich weiß wurden im Gegenzug zur änderung des Gehäuses auch beim KR51/1 Rahmen die Aufnahmen verstärkt. So wie ich von bekannten heute Erfahren habe, war dies zwecks der S50 so vorgesehen, Allerdings war dies nicht unbedingt eine Verbesserung, diese Aufhängung ohne hintere Gummilagerung würde noch mehr Vibrationen herbeibringen.

Jetzt zu meinen Problem. Mein Fahrzeug ist Baujahr 1974 ! Es verfügt über keinen verstärkten Rahmen. Den Rahmen nachträglich verstärken halte ich für nicht Ok. Da es erstens so nicht original war. Zweitens soll dies ja durch die fehlende Gummilagerung nicht gerade besser sein. Ich habe nun Angst, wenn ich diesen Motor einbaue, mehr Vibrationen zu haben, sowie eine dadurch eventuelle Rahmenrissbildung. Ich benötige also eigentlich ein Motorgehäuse mit Gummilagerung, so wie 1974 noch bei mir verbaut war. So eins zu kriegen ist die andere Sache (Aber machbar). Haben hier auch welche noch den alten Rahmen vor 1975, aber den neuen Motorblock verbaut ?

Was meint ihr zu der Sache _uhm.gif hmm.gif Keine gute Idee wegen der fehlenden Gummilagerung diesen auf den 74er Rahmen ohne Verstärkung zu bauen oder ? Zumal ich davon aus ging, dass ein selbes Gehäuse, nur Nummerngleich ausgetauscht wird (So wurde es am Telefon erklärt). cry.gif cry.gif

Gruß Björn

P.S. Wie sah denn die Lösung seitens SIMSON aus ? Also wo umgestellt wurde. Aber Aufgrund von Gewährleistung / Garantie sofern es das damals so ähnlich wie heute gab aus ? Wurden dann nachträglich die Rahmen verstärkt ? Oder haben die dann einfach trotzdem mit dem neuen Motorgehäuse diesen so eingesetzt hmm.gif _uhm.gif ph34r.gif ph34r.gif Hoffentlich bekomme ich dadurch keine Risse und noch mehr Vibration, als wie die 1ser schon hat. Bei mir im Bekanntenkreis wurde mir davon abgeraten den Motor so zu verbauen.


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Guten Flug (Vogelserie) wünscht Björn aus der Seehafenstadt Emden (Ostfriesland)
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Eisenbahner1983
  Geschrieben am: 04.02.2017, 22:25
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Moin,

auch wenn noch nicht beantwortet (Eure Meinungen).

Frage Mal nach einem Gehäuse auch hier an ... Evtl. hat jemand etwas für mich _uhm.gif rolleyes.gif

Gruß Björn



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Gudupower
Geschrieben am: 05.02.2017, 22:23
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Der M53/2 ist doch fahrtwindgekühlt und gehört nur in eine S50.
Lässt sich der überhaupt einbauen? Ich dachte die Schwalbe hat ganz andere Punkte der Befestigung. Ich würde mal behaupten wenn die das so gemacht haben und es eine Fachwerkstatt ist, werden die es schon wissen.

Allerdings kannst du ja mal nachfragen bei dieser Werkstatt. thumbsup.gif


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Eisenbahner1983
  Geschrieben am: 05.02.2017, 23:24
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Moin,

das Motorgehäuse des M53/1 wurde im zuge der S50 geänder M53/2. Dieser wurde dann auch in der Schwalbe verwendet. Hierbei viel die Gummilagerung weg. Für die Schwalbe war dies schlecht. Mehr Vibrationen und der Rahmen wurde wohl auch noch bei weiteren Auslieferunge verstärkt. So zumindest meine Infos aus etlichen Forum Lesungen.

Kann hierzu einer mehr Beitragen ? Stimmen meine Infos ?

Gruß Björn

P.S. Ich habe evtl. ein neues Gehäuse mit Motorlagerung gefunden. Man muss sich noch einig werden. Ich werde den Motor und das neue Gehäuse dort wieder einschicken mit der Bitte dies zu wechseln. Ich hoffe das ganze geht gut aus. Denn ich möchte ungern diese Version verbauen.


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Auxburger
Geschrieben am: 06.02.2017, 09:29
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Auch nach dem Wechsel zum ungedämpften Motorgehäuse blieben die Rahmen KR51/1 so wie sie waren, ohne zusätzliche Verstärkungen.

Dank der vorderen Aufhängung ist das Lager auch nicht so belastet wie bei der /2.

Meine KR51/1S mit "neuem" Motorgehäuse nähert sich den 50000 km, bis jetzt kein Problem.

Das neue Motorgehäuse hat auch einen Vorteil: Der Motor kippelt nicht so stark. Das schont den Kettentrieb, und die Kraftübertragung auf die hintere Bremse ist auch spürbar besser.

Peter


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Gudupower
Geschrieben am: 06.02.2017, 12:31
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Hätte mich auch gewundert wenn wirklich was verändert worden wäre für die kurze Zeit. Meines Wissens wurde ja wirklich in der langen Zeit nichts wirklich essenzielles grundlegend verändert. Erst bei der /2 mussten paar Sachen am Rahmen für den Motor angepasst werden


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Eisenbahner1983
  Geschrieben am: 06.02.2017, 13:01
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Moin

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Auch nach dem Wechsel zum ungedämpften Motorgehäuse blieben die Rahmen KR51/1 so wie sie waren, ohne zusätzliche Verstärkungen.

Dank der vorderen Aufhängung ist das Lager auch nicht so belastet wie bei der /2.

Meine KR51/1S mit "neuem" Motorgehäuse nähert sich den 50000 km, bis jetzt kein Problem.

Das neue Motorgehäuse hat auch einen Vorteil: Der Motor kippelt nicht so stark. Das schont den Kettentrieb, und die Kraftübertragung auf die hintere Bremse ist auch spürbar besser.


Danke erst Mal für diese Info. Also fährst du auch diesen Motorblock in deine KR51/1S ? Wenn ich das richtig verstehe ?

Das mit der Rahmenverstärkung hatte ich in einen anderen Forum (Schwalbennest) gelesen. Da wurde auch ein Bild gezeigt. Es waren zwei Löcher an der hinteren Motoraufhängung und ein Dickeres Blech davor geschweißt.

Also habe ich wegen der hinteren fehlenden Gummilagerung nichts zu befürchten ? Nicht dass so wie einige schreiben mir die Ameisen gefühlt über den ganzen Körper laufen und ich nach dem Absteigen erst Mal 15 Minuten Pakinson habe blink.gif :

Gruß Björn


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Rossi
Geschrieben am: 06.02.2017, 13:22
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Das mit der Rahmenverstärkung hatte ich in einen anderen Forum (Schwalbennest) gelesen. Da wurde auch ein Bild gezeigt. Es waren zwei Löcher an der hinteren Motoraufhängung und ein Dickeres Blech davor geschweißt.


Dann dürfte das ein KR51/2 Rahmen gewesen sein.

Die KR51/1 Rahmen sind im Bereich der Motoraufhängung alle gleich.

MfG

Tobias
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Eisenbahner1983
Geschrieben am: 06.02.2017, 14:40
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Moin,

hat denn einer einen Vergleich fahren können ? Was war besser ? Hinten Gummigelagert und Vorne. Oder hinten Starr und vorne nur Gummi ?

Gruß Björn


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Unhold
Geschrieben am: 06.02.2017, 15:31
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Das ist ja dumm gelaufen, da mit deinem Gehäusewechsel. _console.gif

Von 1976 bis 1979 wurden in der Tat die M53/2 Motorgehäuse auch in den Schwalben verwendet, allerdings dann auch mit der neuen nadelgelagerten S50-Kurbelwelle, also die geschmiedete, ohne Auswuchtbohrungen. Inwieweit diese nun weniger vibrierten als die alten, gebohrten KW, vermag ich nicht exakt zu sagen, aber "gefühlt" liefen die ruhiger, meine ich.

Die verstärke Rahmenaufhängung hinten an der Schwalbe kam erst 1980, mit dem Einbau des S51-Motors M531

Ich denke, wenn man es haargenau nach Muster wie bei einem KR51/2 Rahmen macht, kann man auch durchaus eine Verstärkung in einen KR51/1 Rahmen einschweißen.

Ich habe bei einer Freundin auch schon eine /1 Schwalbe mit M53/2 Gehäuse gesehen, die an der hinteren Aufhängung die üblichen Risse am Rahmen hatte, schon mal geschweißt und dann daneben erneut gerissen. Allerdings war der Motor auch ein "Vibrator". Ich habe ihr dann einen anderen Motor eingebaut.

Ich persönlich würde einen Motor mit hinten ungedämpftem Gehäuse nicht einbauen. Ebenso wenig käme mir ein Motor, der vibriert wie Gina Wildes Massagestab, ins Moped.




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der Unhold
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Auxburger
Geschrieben am: 06.02.2017, 15:47
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Meine 1978er Alltagsgurke hat ab Werk den hart gelagerten Motor und eben nun schon knapp 50000 km runter.

Zwischendurch war mal kurz ein älterer Motor drin, so hatte ich den direkten Vergleich. Wie schon geschrieben: Schwammige Fußbremse, nicht wirklich weniger Vibration.

Da hat der Motorzustand an sich viel mehr Einfluss - der nun frisch überholte "harte" Motor läuft fein, der endfertige Reservemotor "weich" dagegen hat schon nach einer Viertelstunde taube Finger gemacht. Der hatte aber auch enormes Kippspiel in der Kurbelwelle, und steht nun seinerseits zur Generalüberholung an.

Peter


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Geschrieben am: 06.02.2017, 15:47
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Moin Unhold,

genau das ist meine Befürchtung. Mir bleibt jetzt erst Mal nichts anderes übrig. Ich habe mir noch ein Gehäuse mit hinterer Gummilagerung besorgt und lege dies auf Halde. Sollte es spürbar mehr vibrieren. Muss halt leider wieder umgebaut werden.

Kurbelwelle ist eine mit Nadellager verbaut und die Kupferbuchsen Kurbelwelle ist raus geflogen.

Gruß Björn


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Geschrieben am: 06.02.2017, 17:12
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Zwischendurch war mal kurz ein älterer Motor drin, so hatte ich den direkten Vergleich. Wie schon geschrieben: Schwammige Fußbremse, nicht wirklich weniger Vibration.

Da hat der Motorzustand an sich viel mehr Einfluss - der nun frisch überholte "harte" Motor läuft fein, der endfertige Reservemotor "weich" dagegen hat schon nach einer Viertelstunde taube Finger gemacht. Der hatte aber auch enormes Kippspiel in der Kurbelwelle, und steht nun seinerseits zur Generalüberholung an.


Danke für deine Information Peter. Was meinst du ? Wirkt sich das negativ auf den Rahmen aus ? In Sachen Rissbildung, wenn es das neuere Gehäuse ist hmm.gif

Gruß Björn


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Gudupower
Geschrieben am: 06.02.2017, 23:11
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Das mit den Pakison halte ich für übertrieben. Du musst das so sehen beim SR2 gibt es wirklich Vibration und da bricht auch nicht alles zusammen. Gelegentlich lösen sich nur Schrauben. Es gibt so viele die alte Maschinen fahren auch noch Vorkriegsmaschinen dagegen sind die Vibrationen vom M53 wirklich gar nichts und der Rahmen der Schwalbe ist sowieso für so eine 50er ziemlich massiv gebaut.

Wenn man nicht gerade über Feld und Wiesen 20 000km im Jahr fährt würde ich mir da keine Sorgen machen! thumbsup.gif


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Auxburger
Geschrieben am: 07.02.2017, 20:39
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Ich kann's nur nochmal wiederholen: Fast 50000 km und keine Spur von Rahmenschwäche. Mach dir keinen Kopf.

Peter


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