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> DDR Fahrradarbidlampen -Produktion für die Halde
MAWfreund
Geschrieben am: 06.10.2011, 12:27
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Ich gönne ihnen mal ein Thema, dann ich hab heute wieder eine bekommen, im Unbenutzten Zustand mit Lagerspuhren.
Das besondere an dieser ist, sie ist komplett aus Blech,rot lackiert.
Damit wird deutlich das die Produktion zumindest zu der Zeit mehr oder weniger für den Müll war, da sie erstens keiner mehr haben wollte und zweitens weil sie aufgrund des falschen Matterials sich in Luft aufgelöst haben.
Wassertank, Entwickler und Brennergehäuse sind aus Blech und schon bei der ersten Benutzung fingen sie an zu rosten, meist findet man sie heute mit abgebrochener Schwebe weil die Wand des Wassertanks rostete, ode mit löchrigen oder abgebrochenem Entwicklungsbehälter.

Vorgesehen waren sie für die einfache Lan dbevölkerung die noch alte Räder mit solchen Haltern fuhr, nichts anderes gewöhnt waren, oder um ihnen eine einfache Alternative zur elektrischen Beleuchtung zu liefern.
Wollte aber keiner haben, weil Vorkriegsscheinwerfer noch massenweise vorhanden waren als Lagerbestände und sich viele lieber einen "alten Bosch Dynamo, oder eine alte Bosch Lampemontiert haben". Denn das war noch günstiger.
Somit sind diese Lampen selten geworden.

Es gibt sie in drei Varianten,
-zuerst in Messing, verchrohmt
-aus Alu, grau lackiert
-und zultzt aus Blech, rot lackiert.

Das letztere dem Verfall preisgegeben war und mehr oder weniger ein Wegwerfartikel war versteht sich von selbst.


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MAWfreund
Geschrieben am: 06.10.2011, 12:31
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Oben steht M Ruhla

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MAWfreund
Geschrieben am: 06.10.2011, 12:35
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Im Ineren hat sie Rostansatz, aber eher durch die Lagerung, denn der Entwickler ist ohne Karbidschlamm oder Kalkrückstände.

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